


Dirk Schmidt: Herzlich willkommen zum Podcast Impulse für deine Motivation. Mein Name ist Dirk Schmidt. Und jetzt du die Chance dir den zweiten Teil des Interviews mit dem Experten für finanziellen Wohlstand Philipp Müller anzuhören. Wenn dich der erste Teil auch so inspiriert und motiviert hat, wird der der zweite Teil erst recht gefallen. Falls du bisher noch keine Möglichkeit hattest, dir den ersten Teil anzuhören, hol das bitte nach. Es lohnt sich für dich. Im zweiten Teil erfährst du unter anderem was deine Energie mit dem finanziellen Wohlstand zu tun hat. Warum es wichtig ist sein Geld zu lieben. Und eine Dankbarkeitsübung für dein Selbstvertrauen aufzubauen. Auch den zweiten Teil haben wir in der Lobby von dem Motel One Hamburg-Elster aufgenommen. Die Nebengeräusche bitte ich dich zu entschuldigen. Dieses Interview, dieses Gespräch mit Philipp ist wahnsinnig wertvoll für dich, es lohnt sich auf jeden Fall. Und klar freue ich mich über ein Feedback von dir. Hinterlasse mir eine fünf-Sterne-Bewertung, ein Feedback und abonniere diesen Podcast, ich danke dir. Und nun wünsch ich dir ganz viel Spaß beim zweiten Teil. Lieben Gruß, dein Dirk.
Dirk Schmidt: Ich frag mich dann, das Thema Geld betrifft ja jeden, warum wird es nicht in der Schule gelernt?
Philipp Müller: Tja. Das ist etwas an dem wir gerade sehr konkret dran sind. Weil wir in den letzten Monaten uns Lehrpläne angeguckt haben von den Bundesländern wo Geld in der Schule vorkommt. Und zwar von der Grundschule bis zum Abitur. Und bis auf der neunten Klasse, ich glaube heute heißt es Gesamtschule, früher hieß es Hauptschule, wo man ein bisschen was über Mietvertrag und Auto lernt. Gibt es in den gesamten dreizehn Jahren Schulbildung, also zwischen neun und dreizehn Jahren kein Geld in keinem Bundesland. Ich weiß heute, dass auch gerade so diese Schwelle wo wir gerade mit unserer Akademie stehen, dass das der Hauptgrund ist, warum Menschen nicht wohlhabend werden. Ich habe bei mir vom Typ her gemerkt, dass ich unglaublich enthusiastisch werde, wenn ich so Vierzehn-, Fünfzehn-, Sechszehn-, Siebzehnährige im Seminar habe. Weil ich weiß die sind mit fünfundzwanzig Jahren durch. Also durch im Sinne von finanziell, die können sich frei bewegen. Und wir sind tatsächlich an einem Projekt jetzt dran. Wir sollen einen Bildungsfilm allen deutschen Schulen zur Verfügung stellen. Den wir komplett produzieren und vermarkten auf unsere Kosten. Weil wir einfach in Deutschland beginnen möchten, oder auch in der Schweiz oder Österreich. In Ländern Menschen diese Grundbildung mitzugeben, damit sie einfach gar nicht in dieses Hamsterrad kommen.
Dirk Schmidt: Sehr gut. Eine positive Delle beider Jugend reinhauen.
Philipp Müller: Apple würde sagen eine positive Delle.
Dirk Schmidt: Sehr gut, sehr gut. Philipp, welche Werte hast du?
Philipp Müller: Mein höchster Wert ist Familie. Der steht sogar noch über meine Gesundheit. Da bin ich gerade so ein bisschen dran zu arbeiten. Aber mein höchster Wert ist definitiv meine Familie. Was bei mir stark ausgeprägt ist, ist das Thema Freiheit. Das war eine hochinteressante Erfahrung in der Kombination mit Familie. Ich glaube du hast auch Kinder. Wenn die Kinder auf die Welt kommen, dann merkst du erstmal, dass es mit der Freiheit vorbei ist.
Dirk Schmidt: Wird anders.
Philipp Müller: Wird andern. Das hast du jetzt nett ausgedrückt. Das war für mich eine Wahnsinns Herausforderung. Mein Motiv Abenteuer und Freiheit, besonders die Freiheit mit Familienverantwortung zu verbinden. Aber das sind heute definitiv meine größten Werte, die ich auch jeden Tag lebe. Und dann kommt als drittes mit Sicherheit soziale Verantwortung.
Dirk Schmidt: Das habe ich auf dem Vortrag gesehen, mit dem sozialen Projekt, das fand ich ganz toll. Was war dein stolzester Moment in deinem Leben.
Philipp Müller: Die Geburt mein Kindern, eindeutig.
Dirk Schmidt: Warum?
Philipp Müller: Weil das einfach so im ersten Moment das Gefühl war es bleibt etwas. Es ist etwas was bleibt. Alles andere ist, nein das ist die Geburt meiner Kinder mit Sicherheit.
Dirk Schmidt: Alles andere ist vergänglich mehr oder weniger.
Philipp Müller: Ja wobei ich auch da eine interessante Erfahrung für mich persönlich gemacht habe. Es hat letztens jemand zu mir gesagt ich bin in einer mid-life-crisis, weil ich einfach gewisse Modelle überdenke und wo ich im Leben bin und bin jetzt gerade vierzig geworden am Ende des letzten Jahres, wo man hinwill. Und ich habe festgestellt, das für mich, das ist das was ich gerade gesagt habe, es ist etwas was bleibt. Das sehe ich heute ein Stück weit differenzierter, weil der Moment war der Besondere. Ich habe heute das Gefühl das Kinder, das hört sich jetzt sehr unemotional an, aber Kinder sind auch ein Stückweit Evolution. Also sozusagen unsere menschliche Geschichte, die wir haben. Heute denke ich etwas was bleibt, also nehmen wir die Akademie. Wenn ich mir vorstellen würde, ich würde noch fünf oder zehn Jahre weitermachen, weil ich Spaß daran habe. Und eines Tages würde ich die an meinem Geschäftspartner weitergeben, oder vielleicht auch an andere Hände reichen. Und ich würde irgendwann sozusagen, wenn ich schon gar nicht mehr da bin von oben gucken und sehen ich habe zwei Millionen Menschen auf dem Weg in die Freiheit begleitet. Das ist etwas wo ich sage es bleibt. Nachdem bei mir so Ehe und Kinder da waren, die finanzielle Freiheit lange da war, habe ich irgendwann mal die Frage gestellt: Was bleibt von mir, wenn ich gehe. Und ich gehe jetzt heute, vielleicht auch weil das alles wirklich da ist, sogar noch den Schritt, dass ich sage: Die Delle im Universum oder in einem Land Millionen von Menschen in die richtige Richtung zu bewegen, das ist etwas was mich unheimlich anspornt in dieser Akademie auch etwas zu geben.
Dirk Schmidt: Das ist ein großer Antreiber für dich.
Philipp Müller: Das ist mein einziger. Als ich angefangen habe, war es so, dass ich Privatier war und meine Frau wirklich gesagt hat: Du wirst alt und dick, such dir ein Hobby. Dann habe ich wirklich diese Akademie als Hobby aufgebaut und stundenmäßig ist es immer noch ein Hobby, weil wir unternehmerisch sehr charmant und smart das Unternehmen aufgebaut haben. Aber was mich heute antreibt ist dieser Robin Hood Gedanke, weil die Feedbacks, die wir heute bekommen, die man ja auch bei unserer Webseite sieht, du hast das ja schon gesagt. Das ist so berührend, was bei den Menschen im Leben passiert. Das treibt mich einfach an zu sagen: Hey wie wäre es wenn nicht zweitausend da schreiben, sondern zweihunderttausend oder zwei Millionen vielleicht.
Dirk Schmidt: Was war denn deine größte Niederlage bisher?
Philipp Müller: Oh. Ich glaube Niederlage hatte ich viele.
Dirk Schmidt: Welche ist den hängengeblieben von den vielen?
Philipp Müller: Ach, Niederlagen gibt es ja in den verschiedenen Lebensbereichen reichlich. Und ich immer so ein Mensch, der immer sehr stark auf die Zukunft oder auf das Gelingen fokussiert ist, sodass ich jetzt an die Niederlagen versuche gar nicht so viel Energie dranzuhängen. Ich kann sagen, dass ich gerade mal wieder so eine persönliche Niederlage hatte, das war beim fliegen. Wo ich fliegen gelernt habe und mein Fluglehrer zu mir sagte: Mensch Philipp, nach der dreißigsten Stunde, du bist nicht wirklich talentiert. Es gibt nicht so diese Geschichte, diese Niederlagen wo ich sage. Sicherlich was prägend für mich war, es war gar keine persönliche Niederlage, aber eine persönliche intensive Erfahrung. Waren die finanziellen Probleme meiner Eltern als ich im jugendlichen Alter war. Das war so ein Punkt im Leben, wo ich heute sage das war ein Wendepunkt. Ich habe mit vierzehn, fünfzehn zuhause mit meiner Mutter gesessen und habe Schuldenberge gesehen auf Konten. Und hab gedacht: Im Leben tust du das nicht deinen engsten Menschen, Familien und deiner Frau an. Das war so ein Antreiber. Aber so auf Niederlagen kann ich gar nicht sagen.
Dirk Schmidt: Das war vielleicht ein Schlüsselerlebnis für dich um dort hinzukommen wo du heute bist.
Philipp Müller: Ja. Es ist so, dass das ich rückblickend mein Leben heute ganz gut verstehen kann. Es gibt dazu eine sehr, sehr schöne Rede von Steve Jobs in der Stanford University, wo er sagt: Connecting the dots. Wo man sozusagen rückwirkend in seinem Leben erkennt, welche wichtige Wendepunkte es gab, die man vielleicht auch gar nicht zu schätzen wusste. Die, bei denen man aber später weiß, es war extrem gut, dass das passiert ist. Und ich weiß heute, dass die finanzielle Schieflage meiner Eltern in dieser Lebenszeit extrem wichtig für meinen Werdegang war. Weil es mich motiviert diesen Schmerz, also es war gar nicht aus Freude, sondern es war wirklich aus Schmerzvermeidung. Ich muss Mulitmillionär werden, weil ich möchte, dass meine Familie in Sicherheit aufwächst und in gesunder Ernährung, in Gesundheitsversorgung, in Bildungsmöglichkeiten, in Freiheit, in Reisen. Alles was ich heute mit Geld verdiene. Und das ist weniger so wie diese klassischen Themen, wie eine Uhr, ein Auto oder ein Haus.
Dirk Schmidt: Keine materiellen Themen dann. Hast du Antreiber oder Motivatoren, die du hast wenn du mal nicht so gut drauf bist, die du drücken kannst, oder abrufen kannst. Welche Strategie nimmst du dir dann?
Philipp Müller: Das ist tatsächlich etwas was ich auf energetischer und mentaler Ebene mache. Ich habe verschiedene Ausbildungen im Bereich Energie und Mentales gemacht. Und ich weiß heute, das der ganz, ganz große, und das passt wieder zu meinem Thema, der ganz große Teil von Vermögen und Einkommen etwas damit zu tun hat, wie viel Energie in deinen Beruf, in dem was du für deine Kunden gibst, oder produzierst und reinbringst. Und sehr wohl habe ich Tage wo ich das Gefühl habe morgens, ich will einfach liegen bleiben, gerade wenn man auch nicht mehr aufstehen muss. Aber meine Tag ist umso getakteter geworden. Umso mehr Geld da war. Also das heißt nicht, dass ich fremdgetaktet bin, sondern das ich mir einfach selber, weil die Energie da ist eine Taktung vorlebe in der ich heute einfach funktioniere. Und ich weiß heute so ein paar Mentalübungen, die ich dann morgens mache, wo ich dann sage: Hey. Oder einfach ganz umgangssprachlich Tritt in den Arsch, auch wenn du kein Bock hast, ich stehe jetzt einfach auf, weil man merkt dann ja wenn man in der Energie ist. Dann vergeht das von ganz von alleine.
Dirk Schmidt: Das heißt wenn du liebst was du tust kommt das Geld von alleine?
Philipp Müller: Ja. Ein wichtiger Punkt, das könnte sonst ein bisschen verwirrend rüberkommen. Oder einiger würden das vielleicht ablehnen. Der erste Punkt ist, dass du etwas tust wo du wirklich begeistert bist, wo du enthusiastisch bist, was du liebst. Was viele Menschen aber dabei vergessen ist den Fokus dabei. Da sind wir wieder bei Karatelehrerin. Also es wichtig, dass du kombinierst etwas zu lieben, also etwas zu tun was du liebst. Wo du Spaß daran hast, wo du, ich sage mal, wo du die Zeit vergisst. Das ist ein schöner Indikator. Und jetzt ist es wichtig, dass du kombinierst mit dem richtigen Fokus. Also ich tue etwas was ich liebe und ich verdiene damit viel Geld.
Dirk Schmidt: Also ich muss das Geld auch lieben.
Philipp Müller: Ich muss das Geld lieben und es muss für mich eine Priorität sein. Ich sage, auch das ist sehr deutlich aber ich hau das einfach mal raus. Ich sage im Seminar an einer Stelle: Ich liebe mein Geld so sehr wie meine Familie. Und dann siehst du wirklich, wie bei den Leuten die Kinnlade runterfällt. Da mach ich ganz bewusst eine Sprachpause. Das ist eine der wenigen Stellen im Seminar, die ich immer gleich mache. Und dann sage ich: Ok. Ich gebe dir ein anderes Beispiel. Ich liebe meine Familie so sehr wie meine Gesundheit. Jetzt siehst du, dass die Leute anfangen zu denken. Weil die Verbindung aus Gesundheit und Familie, die können die Leute akzeptieren. Da sind sogar einige dabei, die sagen: Hey, ich liebe meine Gesundheit mehr als meine Familie, weil wenn ich nicht gesund bin und funktioniere hat meine Familie nichts davon. Andere sagen, es gibt so den typischen Vater oder Mutter, Mütter sind noch viel besser. In den ersten Jahren, die sterben ja für ihre Kinder. Beides macht heute aus meiner Sicht keinen Sinn. Es macht Sinn beides gleichwertig zu lieben. Und jetzt die Empfehlung. Wie wäre es wenn du Geld daneben legst. Mit der selben Intensität, wie du deine Familie, dich selbst oder deine Gesundheit liebst, fängst du an dein Geld zu lieben.
Dirk Schmidt: Auf einer Ebene.
Philipp Müller: Auf einer Ebene. Welche Ergebnisse wirst du wohl erzielen, wenn du jetzt etwas tust was du liebst und das auch noch mit der Intensität, dass du auf Geld fokussiert bist. Nicht falsch verstehen, wir arbeiten nicht fürs Geld, sondern wir tun was wir mögen, aber wir denken daran, dass mit dem was wir lieben auch Einkommen generieren. Und dann bist du auf der richtigen Reise. Und das findest du übrigens in der Welt überall. Es gibt in jeder Branche , in jedem Markt, in jeden was wir tun für unseren Kunden, gibt es Menschen, die damit sehr viel Geld verdienen. Und es gibt Menschen, die das selbe tun und die damit nichts verdienen. Woran liegt das? Es liegt daran, dass eine Gruppe von Menschen das vielleicht ein bisschen besser macht, aber es liegt vor allem auch daran, dass es Menschen gibt, die sich einen gewissen Wert geben. Die sagen: Was schaffe ich für meinen Kunden, das bin ich mir selbst wert.
Dirk Schmidt: Philipp, kann ich dann auch provozierend sagen: Ohne Selbstwertgefühl bin ich nicht wohlhabend?
Philipp Müller: Das würde ich heute zu einhundert Prozent unterstreichen.
Dirk Schmidt: Warum?
Philipp Müller: Weil das Selbstwertgefühl, sich selber etwas wert sein, ist das was du im Austausch auch bei den Kunden als Einnahme generieren kannst. Ich treffe häufig Leute, oder ich mach das Beispiel andersrum für eine Person, die das sehr gut gemacht hat. Und zwar haben wir einen neuen Heilpraktiker in unserer Familie. Und meine Frau kommt nach Hause und sagt zu mir: Schatz, weißt du was, die zweihundertfünfzig Euro für Stunde als Heilpraktiker.
Dirk Schmidt: Das ist günstig.
Philipp Müller: Zweihundertfünfzig Euro?
Dirk Schmidt: Ja.
Philipp Müller: Dann habe ich gesagt: Sieh, das ist aber viel. Was ist es denn wert, wenn die wirklich Gesundheit produzieren oder dich unterstützen wieder Gesundheit zu erreichen. Dann kenne ich halt Heilpraktiker, oder Coaches, oder Trainer, die tun sich schwer, immer bitte berücksichtigen ich rede jetzt nur von Leute, die ihren Job beherrschen. Es gibt ja viele, die es nicht können, die sollen auch wenig verdienen. Das haben sie, Entschuldigung, verdient. Aber wenn jemand gut in seinem Job ist, Gibt es eben auch Heilpraktiker, die mit fünfzig Euro die Stunde. Und wenn jemand Gesundheit wieder mit produzieren kann, unterstützen kann, warum kann er nicht fünfhundert, zweihundert, dreihundert Euro die Stunde dafür nehmen. Dieses Gefühl hängt eng mit dem Selbstwertgefühl, mit dem Selbstbewusstsein zusammen. Was bin ich wert, was ist es wert, was ich dem Kunden gebe?
Philipp Müller: Aber dieses Bewusstsein haben ja viele Menschen nicht. Wir haben über das Schulsystem gesprochen und das Schulsystem hat die Masse darauf nicht vorbereitet, das Elternhaus oftmals auch nicht. Hast du einen Tipp für die Zuhörer? Was kann ich tun um ein bisschen Selbstvertrauen zu bekommen, gibt es da eine Übung oder eine Strategie?
Dirk Schmidt: Ja, es gibt eine Übung. Das ist, glaube ich, relativ bekannt. Aber die machen wir zuhause, deswegen kann ich die ganz gut nehmen. Wir machen abends immer ein Dankbarkeitstandem, meine Frau und ich. Das heißt jeden Abend wenn wir ins Bett gehen unterhalten wir uns über zwei, drei Dinge für die wir an diesem Tag dankbar sind. Man kann das auch mit dem klassischen Erfolgsjournal machen, was man heute kennt. Also den Fokus auf Dinge, die in meinem Leben gut funktionieren. Bei Kindern sehen wir das. Bleiben wir mal wieder bei der Uhr. Die haben eine neue Kinderuhr und was machen, die kommen abends an den Tisch und sagen: Oma, Opa guck mal, meine neue Uhr. Wenn du das als Erwachsener machst, dann denken die Leute: Hat er die noch alle? Wir wissen aber heute aus der Psychologie, diese Anerkennung, diese Aufmerksamkeit die brauchen wir. Und wenn ich da draußen sechzig Millionen Deutsche, achtzig Millionen, oder vierzig Millionen in Berufen mir angucke. Die bekommen heute null Aufmerksamkeit und Dankbarkeit. Und abends sich mal hinzusetzen um zu sagen: Hey, ich habe ein Gespräch gut geführt mit meinen Mitarbeitern, ich habe mir Zeit für meine Kinder genommen, ich habe in meinem Job irgendetwas gut gemacht, ich habe soziale Verantwortung irgendwas gut gemacht. Mich auf Dinge zu fokussieren, die ich kann, die ich beherrsche. Dann wird irgendwann der Rest auch kleiner und ein Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein entsteht, was hilfreich ist um ein Einkommen zu erhöhen.
Dirk Schmidt: Also das Mindset hat sehr viel damit zu tun, wie man selbst Wertgefühl sich entwickelt?
Philipp Müller: Absolut.
Dirk Schmidt: Ich muss das dann regelmäßig tun oder?
Philipp Müller: Das wird irgendwann Automatismus. Wenn wir beginnen gesünder wird das ja auch irgendwann Automatismus. Und du wirst merken, wenn du so ein wenig Gedanken, ich sage mal Hygiene betreibst, wenn du deine Gewohnheiten veränderst, deine Sprache, deine Gefühle, deine Emotionen, gerade auch mit diesem Thema Milka. Das jemand über dich wacht im Alltag. Deine Spardose, wenn du da eben die alten Muster benutzt dann tut das weh. Dass das zu einer neuen Gewohnheit wird. Also es ist sogar so, dass wenn du das mit voller Begeisterung tust, dann weckst dein Vermögen und einer Geschwindigkeit wie es vorher nicht der Fall ist. Ich sehe das bei mir der Akademie. Ich mache ja jetzt nächstes Jahr noch zehn Events und mein Vermögen wächst seit vier Jahren in einer Geschwindigkeit, wie es vorher nie gewachsen ist. Ich behaupte es liegt daran, dass ich jeden Monat, fast wie ein Mentaltraining, zwei Tage auf der Bühne stehe und von morgens bis abends den Leuten mit all meinen Gefühlen, mit all meinen Emotionen, mit allem was in mir steckt einhämmere wie Reichtum funktioniert und Wohlhabendsein funktioniert. Und ich sehe es jetzt in meinem Privatvermögen, dass auf einmal eine Wachstumsrate entstanden ist, die ich vorher nicht erreicht hatte.
Dirk Schmidt: Das geht ins exponentielle.
Philipp Müller: Ja, so krass ausdrücken würde ich es nicht. Aber wenn ich so meine Rendite sehe, wie ich vorher mein Depot gemacht habe und mein Gesamtvermögen, meine Wachstumsraten. Dann merke ich im Moment, dass da eine Geschwindigkeit vonstatten geht, die vorher nicht da war.
Dirk Schmidt: Es gibt ja dieses Naturgesetzt, Philipp, alles kommt im Leben zurück was du aussendest. Glaubst du daran?
Philipp Müller: Ja zu einhundert Prozent. Das gilt sowohl für das Gute, als auch für das Schlechte. Wenn Menschen, Beispiel Unternehmertum mit ihren Unternehmen einen Kunden auf Dauer benachteiligen, weil sie nicht die Leistung liefern, die sie abrechnen, oder weil sie den Kunden vielleicht sogar, ich sage mal, betrügen, beschummeln, beschubsen, dann bin ich heute felsenfest davon überzeugt, dass es zurückkommt. Und zwar nicht unbedingt immer in der selben Ebene. Das heißt, ich nenne mal ein Beispiel. Jemand ist nicht ganz fair zu seinen Kunden, verdient damit etwas mehr Geld, häuft ein Vermögen an. Dann muss es nicht sein, dass er das Vermögen verliert. Aber ich glaube heute energetisch am Ende des Lebens hast du irgendwo den Preis bezahlt. Die Partnerschaft die Hops geht, die Gesundheit, die schlechte Beziehung zu deinen Kindern. Ich glaube heute energetisch an irgendeiner Stelle im Leben schwingt das wieder zurück.
Dirk Schmidt: Es wird spannend.
Philipp Müller: Ich finde das ist ein gutes Modell.
Dirk Schmidt: Dann ist ja auch Geld, hat ja auch was mit Energie zu tun.
Philipp Müller: Geld ist nur Energie.
Dirk Schmidt: Nur Energie?
Philipp Müller: Geld ist nur Energie.
Dirk Schmidt: Warum?
Philipp Müller: Geld ist von sich aus ein Tauschmittel. Und Geld zu vergrößern, sein Vermögen zu vergrößern bedeutet für mich ein Spiel zu spielen. Das ist ein ganz wichtiger Ansatzpunkt. Die Menschen sehen das zu verbissen. Und wenn du das als Tauschmittel siehst, dann ist das eine Energieform, die du tauscht. Früher haben wir das Brot gegen die Eier getauscht, oder das Rindfleisch gegen, keine Ahnung, ein anderes Produkt und heute tauschen wir Geld. Geld ist eine reine Form von Energie.
Dirk Schmidt: Energie folgt der Aufmerksamkeit. Wo meine Energie ist bin ich mit meinen Gedanken.
Philipp Müller: Exakt, exakt.
Dirk Schmidt: Philipp, was können unsere oder meine Zuhörer noch für dich tun.
Philipp Müller: Was sie für uns tun können?
Dirk Schmidt: Ja.
Philipp Müller: Ach Gott, da habe ich eigentlich gar keinen Wunsch. Also ich würde lieber anders rum sagen: Ich würde die Teilnehmer heute einladen zu sagen es ist heute die Geburtsstunde einer neuen finanziellen Ausrichtung. Ich würde sie einladen, es muss nicht mit mir sein, natürlich stehen wir mit unserer Akademie gerne zur Verfügung Menschen auf den Weg zu begleiten. Ich würde den Menschen empfehlen sich einen Mentor zu suchen im Bereich Geld. Weil es ist verrückt in Deutschland, dass Menschen sich einen Tennistrainer nehmen um Tennisspielen zu lernen. Du musst einen Fahrlehrer nehmen, dass du überhaupt Auto fahren darfst. Aber beim Geld treffe ich immer wieder Leute, die sagen: Ich will das alleine schaffen. Ich würde heute deinen Teilnehmern zurufen und sagen: Hey, nimm doch heute mal den Tag und sag: Aber heute beginne ich mal mein Geld etwas anders zu bedienen, mich etwas anders darum kümmern. Wenn das über unsere Akademie ist ja. Wenn Leute eine Motivation brauchen, dann habe ich wirklich eine ganz konkrete Einladung. Gehe auf unser Webseite und guck dir die Referenzen an. Das ist zutiefst berührend. Da geht es eben nicht um den Porsche, um die goldene Uhr. Sondern da geht es wirklich um Menschen, die sagen: Ich arbeite weniger. Ich habe Zeit mehr für die Kinder. Ich konnte mir eine Reise erlauben. Ich konnte eine Sprache lernen. Ich kann mir bio und regionale Kost erlauben, für meine Familie. Also wer mal einen kleinen emotionalen Input braucht, den kann ich wirklich einladen bei einem Glas stillem Wasser, bei einem Glas Wein, bei einem Bier, oder einen naturtrüben Apfelsaft sich wirklich mal abends hinzusetzen und mal darüber zu lesen was in dem Leben von Menschen passiert, die Teil von unserer Akademie sind.
Dirk Schmidt: Wo finden dich denn auf welcher Webseite?
Philipp Müller: Die Webseite ist P wie Philipp, J wie Jürgen, Müller mit ue ausgeschrieben punkt de. Ich weiß nicht du kannst in den Notes irgendwie so eine Anmerkung machen.
Dirk Schmidt: Ich kann das verlinken auf deine Webseite.
Philipp Müller: Da könntest du das mit reinnehmen. Und neben den Referenzen was sicherlich noch eine schöne Ergänzung ist, wenn jemand sagt das war sympathisch, das ist angekommen. Für die anderen sage ich auch ganz deutlich, wen das nicht abgeholt hat, der brauch gar nicht auf die Website gehen, weil dann passen wir nicht zueinander. Wir leben schon eine Art Geld, die nicht alle leben. Also wenn jemand sagt: Persönlichkeitsentwicklung, Ethik, Moral, soziales, das ist in meinem Leben im Moment nicht der Schwerpunkt. Dann braucht man nicht auf unserer Webseite gehen. Dafür stehen wir, das ist mein Leben. Aber wenn du sagst: Hey, das war ein sympathisches Gespräch, ich habe auch ein bisschen was mitgenommen. Dann gibt es noch eine Stufe, die man auch komplett ohne etwas verpflichtend oder bezahlen zu müssen. Das ist unser Gästeseminar, wo man einmal so in sieben oder zehn-Tages- Rhythmus reinschauen kann und sagen können: Hey, ich guck mir das einmal an, weil da gibt es noch eine Handvoll Regeln, die die Leute direkt umsetzen können.
Dirk Schmidt: Super. Also Mehrwert für die Teilnehmer dann auch.
Philipp Müller: Und auch da sagen die Teilnehmer, dass es, allein das Seminar hat wieder ein paar Türen geöffnet, ein paar Schritte mir klar gemacht, weil ich da auch ein paar Sachen klar anspreche die auch wehtun. Aber Regeln, die sozusagen in der Umsetzung alltäglich sind ohne, dass man zu uns in die Ausbildung kommen muss.
Dirk Schmidt: Toll. Hört sich gut an. Spannen. Vielen Dank, das du da warst. Vielen Dank für deine wertvollen Tipps. Wünsch dir auf deinen weiteren Wegen, weiteren Lebensweg ganz viel wohlhabende Momente. Danke Philipp.
Philipp Müller: Dirk, ich würde mich auch gerne verabschieden. Einmal bei den Hören und einmal bei dir. Danke für das Gespräch, mir hat das super viel Spaß gemacht. Es war wirklich eine Atmosphäre wie unter Freunden obwohl wir uns noch nicht so lange kennen, was schön ist. Ich bin ein absoluter Bauchmensch. Und von den Hörern möchte ich mich gerne mit meinem Standardsatz verabschieden. Bleib gesund und werde wohlhabend.
Das war Folge zwei mit Philipp Müller. Weitere Informationen bei Philipp findest du wie immer in der Podcastbeschreibung. Am Ende dieses Podcastes möchte ich dir noch ein persönliches Angebot machen. Wenn auf deinen Weg etwas von mir lernen willst, dann komm zu meinem Seminar Gewonnen wird im Kopf. Weitere Informationen über das Seminar findest du auf meiner Webseite wwwDirkSchmidt.com. Wenn du zu meinem Seminar kommen möchtest und noch einen Bonus erhalten willst, dann schreib uns davor eine E-Mail an management@Dirk Schmidt.com. Und schreibe uns, dass du diesen Podcast hier gehört hast. Du erhältst dann von uns eine Benachrichtigung mit einem entsprechenden Bonuscode. Ich freue mich sehr mit dir auf einen fantastischen Seminar Gewonnen im Kopf. Und ich kann dir schon eins versprechen. Du wirst diesen Tag, niemals, niemals in deinem Leben vergessen. Meine Bitte: Wenn dir dies Podcastfolge gefallen hat, hinterlasse mir eine fünf-Sterne-Bewertung, ein Feedback und abonniere diesen Podcast. Ich danke dir. Vielen lieben Dank, dass du dabei warst und wir hören uns in der nächsten Folge wieder. Dein Dirk.