


Dirk Schmidt: Herzlich willkommen zum Podcast „Impulse für deine Motivation“. Mein Name ist Dirk Schmidt. Du kannst dich wieder auf ein sehr inspirierendes und auf ein sehr berührendes Gespräch mit meinem heutigen Gast, der wunderbaren Chrissi Joy (Christina Joy: joyupyourlife), freuen. Wir sprechen über einige Zutaten, die du für ein glückliches Leben benötigst. Und warum Druck immer Gegendruck erzeugt. Wie du in deinen Flow kommen kannst. Und wo deine Ängste und Zweifel sind, auch immer. Wo so Potenziale und Chancen für dich sein können. Es lohnt sich. Es ist sehr inspirierend. Und nun wünsche ich dir viel Spaß beim ersten Teil unseres Gespräches. Lieben Gruß, dein Dirk. Freue mich heute ganz besonders auf eine Gesprächspartnerin, die bezaubernde Chrissi Joy.
Chrissi Joy: Ja, vielen Dank! Freue mich auch.
Dirk Schmidt: Chrissi, vielen Dank, dass du gekommen bist. (Chrissi Joy: Danke für die Einladung.) Aus Köln nach Düsseldorf. (Chrissi Joy: Richtig, ja, tatsächlich.) Ist es dir schwergefallen, oder-?
Dirk Schmidt: Also, ehrlich gesagt nicht. Wir Kölner haben immer ein Herz für alle, ne? (Dirk Schmidt: Ja.) Nein, quatsch. Es ist-. Wir haben ja immer diesen ständigen auf Karnevals Basis, auf lustiger Basis diesen Konflikt, aber der herrscht ja auch nicht in Wirklichkeit würde ich jetzt mal sagen. Nein, ich bin oft und gerne auch in Düsseldorf.
Chrissi Joy: Ich bin auch gerne in Köln. Ich liebe auch die Kölner. Ich komme ja aus Saarbrücken, ich bin zugezogen. Und ich wusste am Anfang gar nicht was für eine Rivalität da herrscht. Mit Karneval und auch mit dem Altbier und mit dem Kölsch. Ist das gelebt oder wird das hochgespielt?
Dirk Schmidt: Ich glaube es wird schon sehr hochgespielt. Es gehört einfach so ein bisschen dazu. Da fallen dann immer gerne so ein paar lockere Sprüche. Und den Spaß, ich glaube den sollte jeder auch so verstehen. Und ich sage irgendwie immer so: „Es gibt bestimmt auch Kölner, die mal nicht so wie die kölsche Mentalität leben. Es gibt aber auch Düsseldorfer, die nicht typisch düsseldorferisch sind. Und ja, jeder Jäcke ist anders.
Dirk Schmidt: Das stimmt. Chrissi Joy. Für die wenigen Zuhörer und Zuschauer, die dich nicht kennen: Wer bist du? (lacht)
Chrissi Joy: Ja, das ist eine spannende Frage. Und vor allem eine, die ich immer nur erklären kann-. Also ich erkläre meistens dann so was ich bisher gemacht habe und wo ich jetzt angekommen bin. Also es ist direkt eine kleine Reise dann. Ja ich bin Chrissi, also du kannst mich auch einfach gerne Chrissi nennen, komme aus Köln und habe Sport studiert, also ich bin Sportwissenschaftlerin. Habe an der deutschen Sporthochschule in Köln studiert und auch eine Ausbildung als Mentalcoach. (Dirk Schmidt: Schön.) Bin seit ich denken kann selbstständig. Also ich war nie irgendwie angestellt, also ich habe mich selber so in diesen Weg reinbegeben und es auch wirklich nie bereut. Und ja, habe lange als Coach gearbeitet. Also sprich: Personaltraining und Mentalcoaching. Auf allen Ebenen dann mit den Menschen gearbeitet. Fand es sehr, sehr spannend auch vor allem diesen ganzheitlichen Ansatz. Und bin auch nie ganz aus diesem Coaching raus, habe aber jetzt die letzten sieben Jahre eigentlich etwas komplett Anderes gemacht. Und zwar habe ich, das fing so während des Sportstudiums an, habe ich gemodelt. Und ja, das hat sich irgendwie so weit entwickelt, dass ich wirklich sehr viel unterwegs war und irgendwann gemerkt habe: „Ok, ganz oder gar nicht.“ Also habe es dann wirklich hauptberuflich gemacht. Und auch das nice bereut. Beziehungsweise ich mache es jetzt auch immer noch hauptberuflich, aber baue gerade auch trotzdem als zweiten Ast so meine Coaching-Sache wieder aus, weil das ist einfach so meine Passion. Und das ist immer letztendlich das, was mich am Ende des Tages interessiert. Also die Menschen. Und lustigerweise, wenn ich so vom Modeln erzähle, dann habe ich ja selber immer das Gefühl, dass andere jetzt wahrscheinlich so eine Schublade aufmachen und denken: „Ja ok, total oberflächlich das Modelleben.“ Und die Schublade geht wieder zu. Aber ich sage immer: „Wenn man mich irgendwie in eine Schublade packen will, dann braucht man eine Kommode.“ Weil ich bediene dann nicht so eine klassische (Dirk Schmidt: Eine Schublade, ja.) Richtung. Genau. Und selbst beim Modeln war es für mich, ich habe mich natürlich auch so gefragt was mir an dem Job auch so gut gefällt und es war wirklich so dieses Gefühl: Es war immer wieder etwas Neues. Es war immer eine neue Herausforderung. Ich wusste nie ganz genau, was auf mich zukommt. Und ich hatte immer sehr viel mit unterschiedlichsten Menschen zu tun. Und das hat mir immer so gut gefallen, deswegen hat mich das in einer gewissen Hinsicht auch so sehr weitergebracht. Weil ich mich auch einfach immer nochmal neu entwickelt habe. Und ja genau. Das ist der Punkt wo ich jetzt stehe und jetzt gibt es „Joyupyourlife“, meine eigene Brand. Ja, die habe ich so im letzten Jahr entwickelt. Oder wie man das nennen soll (lacht). Bin es auf jeden Fall angegangen wieder mehr in den Coaching-Bereich zu gehen und das ist dann immer so die Erklärung, die ich heraushole, weil ich finde es wirklich so als eine Berufsform auszudrücken ganz, ganz schwierig. Also wie jetzt zum Beispiel jemand sagt: „Ja, ich bin Anwalt.“ Oder: „Ja, ich arbeitet bei der Bank.“ So dann kann jeder direkt sich vorstellen was so ungefähr die Aufgaben, die Tätigkeiten sind.
Dirk Schmidt: Geht eine Schublade auf und der kommt da rein. (lacht)
Chrissi Joy: Ja. Und man hat ein Verständnis. Das ist in meinem Fall nicht der Fall, aber ich glaube ich liebe das auch. So dieses Vielseitige, ja.
Dirk Schmidt: Du bist aber auch noch bisschen auf deinem Weg höre ich da raus. (Chrissi Joy: Ja.) Noch nicht ganz angekommen. Das dauert noch ein bisschen und das ist noch gerade so bisschen im Aufbau. Da machst du noch bisschen Podcast. (Chrissi Joy: Ja, Podcast mache ich auch, genau.) Ok.
Chrissi Joy: Ja, also es ist glaube ich-. Irgendwie bin ich das alles, also es passt schon für mich gefühlt alles irgendwie zusammen. Aber ich habe schon ganz, ganz lange gemerkt, dass ich irgendwie so wieder in diesen Coaching-Bereich immer wieder zurück möchte. Und habe dann auch lange überlegt: „Ok. Wie gehe ich das an?“ Und ja, dann kam es irgendwann über Nacht, dass ich gemerkt habe so: Ja ich konnte irgendwie nicht schlafen und es waren so viele Gedanken in meinem Kopf. Und irgendwann habe ich so gemerkt und habe das so beobachtet und habe gemerkt die reimen sich. Also es war wirklich so: Alles passte so hintereinander. Und ich habe das angefangen aufzuschreiben und daraus ist ein Text entstanden, also ein Gedicht, wo ganz viel Botschaft darin steckte. Den Text habe ich auch „Gedanken“ genannt. Und so bin ich eigentlich wieder erst so in dieses „Outgoing“ gekommen, also dass ich mit etwas rausgehe. Und zwar, ja, mit den Texten, die ich schreibe. Das war letztes Jahr im Dezember, also Dezember 2017. Und es war glaube ich das, worauf ich mich so, vielleicht unterbewusst, bisschen gewartet habe, ne? Weil ich nie so wusste wie ich den Step wieder mache. Und letztendlich habe ich gespürt so: Das ist so viel und ja, dann war das eigentlich so mehr mein-, meine Sprache das auszudrücken. Und so ist auch eigentlich der Podcast erst entstanden. Also, (Dirk Schmidt: Schön.) ja. Der Podcast besteht jetzt nicht nur aus Gedichten, sondern natürlich aus den Themen der Persönlichkeitsentwicklung, aus positivem Mindset, plus natürlich die Gedichte, ich nenne die „Inspiration-Slams“-. Also es gibt ja Poetry-Slam und das ist es ja nicht ganz. Also es ist ja nicht Poetry oder Poesie, es ist eher Inspiration. Und das ist letztendlich das, was ich einfach den Menschen geben möchte. Also Inspiration in einer anderen Form. In einer vielleicht auch leichten Form. Weil es war oft das Feedback, das es irgendwie wie so eine leichte Zusammenfassung ist von den Themen, wo man so oft von hört. Also Gedankenumprogrammierung und ja-, irgendwie ist es glaube ich einfach so ein bisschen zusammengepackt in reimende Sprache.
Dirk Schmidt: Ja, interessant. Wir hatten ja eben schon einen gehört und ich war sehr berührt darf ich dir jetzt sagen. (Chrissi Joy: Ja, Dankeschön.) War ganz toll. Da sind viele Impulse drin, aber komprimiert dann auch, ja. Und da schlägt dein Herzblut im Moment?
Chrissi Joy: Ja, definitiv. Also das ist etwas, was ich aber auch nicht wirklich steuern kann. Also das ist wirklich-. Es kommt und dann auf einmal habe ich das Gefühl so, da kommen ganz viele Texte und ich bin selber irgendwie in so einem Flow. Aber es gibt dann auch wieder vier, fünf, sechs Wochen wo ich mich selber gar nicht so damit beschäftige. Beziehungsweise ich mache dann ganz viel mein Ding, aber ich bin da nicht in diesem kreativen Modus wahrscheinlich. Vielleicht in einer anderen Art kreativ wobei-. Ja das ist das, wofür mein Herz schlägt und wo ich mich immer wieder freue, wenn irgendwie-, das hört sich irgendwie blöd an, ne? Dass das-. Als wenn ich das nicht steuern könnte, aber ich glaube das kennt jeder der Dinge macht, die sehr kreativ sind. Da muss man irgendwie im bestimmten Modus für sein auch. Und vielleicht auch eine gewisse Ruhe haben und erst dann kann man auch so kreativ sein.
Dirk Schmidt: Ja, dann fließt das so raus. Das kenne ich auch. Ich habe manchmal so Gedanken, aber das habe ich nie wenn ich Stress habe, wenn ich unter Strom stehe, sondern die kommen dann wenn ich in so einem Flow bin, ne? (Chrissi Joy: Ja.) Genau und das kommt auch nur raus-, habe ich-. Output ist immer nur das Ergebnis, mit dem du dich vorher beschäftigt hast, oder? Das kann ja nur rauskommen was schon in dir drin ist.
Chrissi Joy: Genau. Ich glaube schon, dass das alles immer in uns auch schon steckt, aber ganz viele sagen das ja auch, wenn sie sich so eine Pause gönnen. Also wenn die sagen: „Boah es war jetzt echt viel und ich mache jetzt mal ein paar Tage Auszeit.“ Und dann kommen irgendwie die besten Ideen. Oder beim Laufen. Wenn man einfach mal so ein bisschen sich die Gedanken freiläuft, dann ist halt wirklich so der Kopf einfach freier und es kann auch fließen. Also ich glaube ganz fest daran, dass wenn man etwas sehr auf Druck probiert, also wirklich sich selbst unter Druck setzt, um irgendwie erfolgreich zu sein, glaube ich entsteht auch immer so eine Art Gegendruck. (Dirk Schmidt: Immer, ja.) Also Druck erzeugt immer eine Art Gegendruck. Und wenn man irgendwo Leichtigkeit rein gibt, dann kommt auch Leichtigkeit raus. Und das ist nicht immer so einfach, also das sage ich auch selber. Ich kenne das selber von mir, dass ich oft denke: „Jetzt das muss jetzt so und dann muss das bis dahin so sein.“ Und trotzdem ist das ja auch immer der Prozess, wo man selber wieder lernen darf, das-, ne?
Dirk Schmidt: Lernerfahrung dann, ne? (Chrissi Joy: Ja, ja.) Und mit dem Druck das ist ja oftmals unbewusst im Leben, ne? (Chrissi Joy: Mhm. (bejahend)) Mal ein Beispiel: Drück mal mit der rechten Hand gegen deine Linke Chrissi. Drücke mal dagegen. Drücke mal nur mit der Rechten gegen die Linke. Was passiert?
Chrissi Joy: Ja, es bleibt auf der Stelle, weil die Linke dann auch drückt. Ja, automatisch.
Dirk Schmidt: Unbewusst, ne? (Chrissi Joy: Ja, ja.) Wenn du Druck in das System gibst, macht das System oder du selbst unbewusst den Druck zurück. Und so ist es auch mit unseren Gedanken. Die können nur fließen, wenn wir in diesem Flow sind, ne?
Chrissi Joy: Ja. Aber das ist ein schönes Bild. Also schönes Beispiel.
Dirk Schmidt: Ja, danke. Und oftmals ist es auch so: Wenn wir den Hang haben zu Perfektion-. Es gibt ja Menschen, die wollen die letzten fünf oder zehn dann auch noch perfekt. Und da muss ich immer sagen: „Das Leben, das kostet sehr viel Energie.“ Kennst du das auch?
Chrissi Joy: Ja, total. (Dirk Schmidt: Ja?) Ja, definitiv. Also ich würde sagen, dass ich mich schon immer wieder viel vom Perfektionismus befreit habe, aber ich kenne das definitiv.
Dirk Schmidt: Bist du ein Perfektionist? Oder Perfektionistin?
Chrissi Joy: Ich glaube man hat immer so verschiedene Bereiche, ne? (Dirk Schmidt: Ok.) Also man hat das vielleicht im-. Manche haben das mehr im Job und manche haben das vielleicht mehr in der Wohnung. Da muss alles genau geradestehen und die sind vielleicht im Job nicht so stringent. Und andere dafür zu Hause schludrig und geben dann im Job alles. Ich glaube man hat immer verschiedene Facetten. Ich würde schon sagen, dass ich eine Tendenz dazu habe, aber manchmal wenn ich, man soll sich ja nicht vergleichen, aber manchmal im Vergleich denke ich so: „Ne eigentlich-, ich bin schon eher locker flockig so unterwegs.“ Aber ich merke das so an gewissen Dingen wie zum Beispiel jetzt mit den Gedichten, ne? (Dirk Schmidt: Mhm. (bejahend)) Wenn ich die aufnehmen möchte, dass ich dann denke: „Ok, eigentlich musst du die ja auswendig können.“ Dann merke ich aber wieder: „Boah das sind teilweise so lange Texte. Irgendwo macht man immer einen Fehler. Das heißt man muss alles nochmal neu aufnehmen.“ Und was passiert? Ich nehme sie eigentlich nicht auf, weil ich warte dann immer darauf, dass-. (Dirk Schmidt: Bis perfekt ist.) Ja oder-. Ja ich denke mal es wird schon noch irgendeine Lösung kommen. Beim Teleprompter habe ich es auch schon mal probiert. Aber das sind so die Dinge, wo wir uns selber ja quasi diese Hürden stellen und letztendlich kommt eigentlich jetzt erstmal gar kein Ergebnis raus. Bei mir ist es jetzt wie so eine kleine kreative Pause, weil auch noch andere Dinge anstehen. Aber ich weiß, dass wenn die Zeit da ist, dann werde ich die alle aufnehmen und werde da dann auch eine Idee haben wie genau. Aber was ich damit sagen will ist, dass ich das von vielen Dingen her kenne und dass ich weiß, dass es eigentlich eher immer etwas ist, was einen zurückhält.
Dirk Schmidt: Ja, ich glaube auch, Chrissi, dass dieses Unperfekte, wenn wir so auch die Fehler, die Macken, die jeder Mensch hat, dass das einzigartig an uns ist. Und ich glaube, dass das viele Menschen auch wollen. Die wollen nicht das Perfekt, weil kein Mensch auf dieser Welt ist perfekt. Und diese Authentizität, die kommt mit den Macken die wir haben. (Chrissi Joy: Das stimmt.) Aber wir haben oft den Anspruch alles perfekt machen zu wollen. Ich kenne viele Menschen die wollen einen Podcast produzieren und fangen 100 Mal an, 110 Mal an und versprechen sich und sagen dann: „Oh, irgendwann wird es besser.“ Und die produzieren nie einen Podcast, weil der nie perfekt wird. Und das ist schade. Also ich sage immer: „Fange doch an und so wie du bist“ Und die Welt ist nicht perfekt. Guck mal: Es gibt Naturkatastrophen, wenn der liebe Gott oder wer auch immer das gewollt hätte, dass es perfekt wäre, würde es die Dinge alle nicht geben. Aber wir haben den Anspruch perfekt sein zu wollen. Und das lähmt glaube ich, ne?
Chrissi Joy: Ja, glaube ich auch. Es sind wie so Gummibänder, die einen immer wieder (Dirk Schmidt: Zurückziehen.) zurückziehen. Ich finde auch und so habe ich auch meinen Podcast übrigens gestartet-. Weil ich hatte ein ähnliches Problem, muss ich jetzt nicht unbedingt nennen, eine ähnliche Herausforderung. Und dann auch die erste Folge-. Ich glaube zehn Mal habe ich neu angefangen. Und dann habe ich irgendwann genau das gesagt. Da habe ich so gesagt: „Wenn es hier jetzt um Perfektion ginge, dann würde ich die wahrscheinlich noch 100 Mal aufnehmen. Aber ich spreche jetzt einfach so durch, weil der Podcast geht nicht über Raketenwissenschaften oder über die Perfektion eines Podcasts, sondern um Freude und Leichtigkeit. Und das ist was ich vermitteln möchte. Und die meiste Freude und die meiste Leichtigkeit hat man einfach wenn man authentisch ist, wenn man mit sich selber im Einklang ist, wenn man transparent ist finde ich, ne? (Dirk Schmidt: Genau.) Also wenn man einfach auch anderen den Raum gibt so sein zu können wie sie sind. Und damit schafft man auch eine positive Energie. Und letztendlich glaube ich bestehen wir alle aus so einer Energie und da wo wir uns wohl fühlen können wir wachsen, da können wir, ja, uns einfach weiterentwickeln. Und Menschen, die selber auch so eine starke Perfektion ausstrahlen, da hat man glaube ich als Gegenüber auch immer eher das Gefühl man muss ja auch perfekt sein. Und schon ist man gegenseitig so ein bisschen beschränkt. Also da wo es fließt, da fließt es und da wo es irgendwie nicht zirkulieren kann ist automatisch etwas, was wieder zurückhält.
Dirk Schmidt: Ja, das glaube ich auch. Und das Schöne ist, ich glaube diese Perfektion, die kommt sehr viel aus der Ratio von uns Menschen. Und das spannende ist ja, unser Verhalten wird ja, die Wissenschaftler streiten ja, 90 oder über 90 Prozent unbewusst gestaltet. Also wir denken oftmals gar nicht darüber nach, wir handeln einfach. Und wenn wir dann ins Überlegen kommen was wir jetzt sagen oder was wir tun sollen, dann bist du nicht mehr in diesem Flow drin. Und das lähmt. Das ist einfach schade.
Chrissi Joy: Ja, also ich glaube auch, dass man selber am besten es einfach an sich selber erkennen müsste, ne? Also, dass man so merkt: „Ok. Je achtsamer man mit sich ist, desto eher kann man die Dinge auch verändern.“ Und wie ich dir zum Beispiel erklärt habe oder gerade erklärt habe, dass ich das an manchen Beispielen bei mir auch merke, aber dann auch darauf reagiere und sage: „Ey, let it go.“ Also, ne? Nur dann kann es halt auch leicht werden und eine Leichtigkeit ausstrahlen.
Dirk Schmidt: Ja, viele Menschen die ich kenne oder kennen gelernt habe, die wünschen sich so eine Leichtigkeit, aber wenn du über Jahrzehnte oder Jahre so etwas gemacht hast Chrissi, wie kriegst du diese Leichtigkeit dann nochmal rein? Das sind ja Muster von Gewohnheiten. Die haben ja so einen Schutzpanzer um sich herum gebaut. Plus ihre Rolle, wie sich auch immer ist, aufrecht zu erhalten. Vielen Menschen fehlt dieses Lockere. Hast du da einen Tipp?
Chrissi Joy: Ja also es ist-, ich glaube es ist ein langer Prozess. Je länger man natürlich in dem Muster gelebt hat. Und dass man halt weiß, dass man wirklich so Step für Step da ran geht. Und ein ganz, ganz wichtiger Punkt ist wirklich achtsam und ehrlich mit sich selber zu sein, weil da fängt alles an. In dem Moment wo man, ja, lernt durch verschiedene Techniken, sei es auch einfach mal mit einer Technik die dissoziiert, also damit meine ich, dass man vielleicht aus einer anderen Perspektive auf sich drauf schaut anstatt assoziiert. Assoziiert bedeutet man ist mit sich und man kann ja auch gar nicht anders über die Umstände denken. Aber in dem Moment wo du anders darauf schaust siehst du dich, beobachtest du dich und es hilft vielen Menschen überhaupt erstmal zu spüren: „Ah ok, das und das mache ich und das löst das und das aus oder deswegen fühle ich mich so und so.“ Und ich glaube wichtig ist da im Kern erstmal anzufangen, das Verständnis. Und dann die Selbstreflexion, also dass man auch im Alltag immer wieder schaut: „Ok, warum fühle ich mich gerade so und wodurch ist es entstanden?“ Das ist ja immer durch irgendeinen Gedanken entstanden. Über uns selbst oder über die Umstände. Und wenn man natürlich nicht mit dem Glaubenssatz durch die Welt läuft: Alles ist schwierig und alles ist schwer und Leichtigkeit ist etwas für keine Ahnung, Spirituelle oder-. Das man halt einfach sich selber damit assoziiert, dass alles schwer ist. Dann klebt das ja auch so ein bisschen an einem. Ich glaube in dem Moment wo man sich löst und einfach mal denkt: „Oh ok, ich nehme alles sehr schwer, weil das und das und das.“ Kann man ja auch erst daran gehen und vielleicht dann überlegen und das ist ja das Gute am Coaching, dass man durch bestimmte Fragetechniken selber darauf kommt: Wie kann man es anders machen? Wie kann man für mehr Leichtigkeit sorgen? Was sind Dinge, die einem gut tun, wo man sich leichter fühlt? Und in dem Moment wo man das alles herausfindet geht der Fokus ja auch auf die Leichtigkeit. Und wenn man das schon einmal für sich erkennt, dann kann man das ja durch Wiederholung quasi zu einem neuen Muster formen. Das ist es ja letztendlich. Das Gehirn, das sind ja wie Trampelpfade. Und die werden so oft genauso gegangen, dass man immer wieder die gleichen Ergebnisse bekommt. Aber in dem Moment wo man sich dann mal auf die Leichtigkeit oder auf die Freude und all das was einem gut tut konzentriert und dass man einfach ehrlicher mit sich ist und ja, dann wird auch dieser Trampelpfad geschult. Und irgendwann ist der die neue Gewohnheit und darum geht es ja letztendlich. Dass man sich selbst durch die Achtsamkeit neue Dinge beibringt.
Dirk Schmidt: Ein gutes Beispiel auch mit dem assoziiert, also so eine Vogelperspektive. Und ich glaube da spielt auch eine Rolle: Wir können die Probleme nicht lösen auf der Ebene auf der sie entstanden sind. Also wenn wir in dieser Rolle, in diesem Assoziierten sind, ist die Emotion bei uns. Und das ist ein gutes Beispiel von dir Chrissi. Wenn du das von einer anderen Ebene, von so einer Vogelperspektive oder Metaposition dich beobachtest, dann ist die Emotion oftmals gelöst. Und dann gelingt es schon einfacher. Das Verhalten und das Bewusstsein. Wir können ja die Dinge nur verändern, wenn sie uns bewusst werden. (Chrissi Joy: Genau.) Und ein guter Lehrmeister für viele Menschen ist auch der Schmerz, habe ich die Erfahrung gemacht. Wenn es gut läuft, warum soll ich dann etwas verändern, ne?
Chrissi Joy: Genau, dann bleibt man meistens in der eigenen Komfortzone, weil da ist es gemütlich und nur der Schmerz-.
Dirk Schmidt: Genau. Fühlt sich gut an, genau. Und so ein bisschen Schmerz sind wir ja schon gewohnt, das haben wir uns ja so antrainiert aufgrund von vielen Erfahrungen, die wir haben. Also viele Menschen empfinden das gar nicht als Störung. Nur wenn du von außen als Coach da drauf guckst denkst du: „Um Gottes Willen. Was tut der oder die sich da an?“ Ne? Und da schönes Beispiel von mir sind noch die Glaubenssätze, ne? Die quatschen den ganzen Tag: „Boah, heute wird es schwierig und heute ist das.“ Und wundern sich dann am Abend, wenn sie dann ins Bett gehen, dass es genau so war. (Chrissi Joy: Ja genau, ja richtig.) Ich glaube wir ziehen die Dinge an mit denen wir Energie reingeben.
Chrissi Joy: Ja, so eine Art selbsterfüllte Prophezeiung, ne?
Dirk Schmidt: Glaubst du daran?
Chrissi Joy: Also definitiv. Ich glaube schon, dass wenn man sich morgens hinsetzt und sich wirklich denkt: „Ok, was würde den Tag wunderbar machen? Wie wäre ich abends zufrieden?“ Und sich die Dinge aufschreibt, dann hat man natürlich auch den Fokus und die Energie auf diese Dinge gerichtet. Wenn aber, ja, zur Arbeit geht und ich sage jetzt einmal so einen Klassiker, schon morgens anfängt und: „Ja, noch acht Stunden.“ Und in der Mittagspause schon wieder: „Und bei dir?“ „Ja, scheiße, wie sonst bei mir auch.“ Und diese Energie-. Natürlich geht man auch so abends ins Bett und denkt: „Oh ne, scheiße, morgen kommt der gleiche Quatsch von vorne.“ Und dann bleibt man in diesem Kreislauf. Und ich glaube auch, dass man dann die Menschen anzieht, die auch in dem Kreislauf sind, weil die sind einem ja irgendwie vertraut. Genauso wenn man, ja, sehr positiv ist, was ja nicht heißt, dass man immer durch die Welt läuft und sagt: „Alles ist, hier, rosarot wie diese Blumen hier stehen.“ Sehen jetzt die Podcast-Hörer nicht, aber hier stehen wundervolle bunte Blumen. Natürlich ist nicht alles wunderschön und rosarot. Und es gibt gewisse Dinge mit denen wir umgehen müssen, aber es ist natürlich auch immer die Bewertung, die wir den Dingen geben. Und was du auch eben noch gesagt hast mit dem, dass man vielleicht aus einer anderen Perspektive mal auf die Dinge schaut. Da wollte ich noch etwas dazu sagen, weil ich glaube in dem Moment ist man klarer, weil man, ja, nicht emotionsbehaftet ist, sondern so ein bisschen rationaler, was in so einem Fall sehr gut ist. Und da habe ich auch noch einen ganz guten Tipp. Man kennt das ja von sich selber, dass man oft Freunden zum Beispiel super Ratschläge geben kann, also ernstgemeinte super Ratschläge, die auch sehr logisch sind. Ja, weil man in dem Moment nicht in der Situation drin ist. Und wenn man selbst in so einer Situation ist, ist es manchmal auch ratsam sich vorzustellen man wäre selbst sein eigener bester Freund oder seine eigene beste Freundin und sich selbst dann mal Tipps zu geben. Und das ist enorm, das hilft so sehr. (Dirk Schmidt: Glaube ich, ja.) Das hört sich lustig an, ne? Aber man merkt auch dann wieder die eigene Kapazität. Also all das was man eigentlich ja in sich trägt. Und dass man sich selber da rausholen kann ist halt für die Eigenverantwortung so ein immenser Push, ne? Weil man einfach spürt: „Ja, eigentlich-, ich kann das ja alles schaffen.“ Ich kann ja selber mein bester Ratgeber sein. Und das finde ich halt so das Schöne an diesem Coaching, dass man Menschen auch helfen kann, ja, so eine Art Hilfe zur Selbsthilfe, ne? Alles steckt schon in den Menschen drin.
Dirk Schmidt: Aber viele Menschen, habe ich die Erfahrung gemacht Chrissi, die haben auch Angst vor einer Veränderung, ne? Dann sind (?ihr) irgendwelche Zweifel und Ängste, Glaubenssätze was du gesagt hast, Überzeugung stehen uns im Weg. Zu einem gelassenen oder zufriedenen oder glücklichen Leben: Wie können die Menschen mit so Ängsten und Zweifeln umgehen? Hast du einen Tipp?
Chrissi Joy: Ja, auf jeden Fall. Also das kenne ich selber auch sehr, sehr gut. Bin ich auch ganz ehrlich. Und ich habe auch letztens selber eine Folge darüber gemacht, deswegen ist es noch ganz aktuell. (lacht) Ich glaube auch bei den Ängsten ist es so, dass man sich erstmal auch eingesteht, man ist damit nicht alleine, jeder hat irgendwelche Ängste. Selbst die Menschen, die so ultra selbstsicher auftreten. Irgendwelche Ängste oder Zweifel sind einfach menschlich, sind normal. Aber das ist genau wie so ein Wegweiser: Da wo deine größte Angst ist, ist auch gleichzeitig dein größtes Wachstum verborgen. Und ich glaube das ist auch wieder so die Fragetechnik ist. In dem Moment, wo wir Angst vor etwas haben, fragen wir uns eigentlich unterbewusst: „Ok, was ist, wenn es schief geht?“ Klar, dann kommt die Angst. Weil der Fokus geht ja darauf, dass dieser (?Ast) da, wenn es schief geht. Und in dem Moment, wenn wir uns einfach mal fragen: „Aber was ist, wenn es gut geht? Was ist, wenn ich die Prüfung brillant bestehe? Was ist, wenn ich den und den Auftritt super bestehe? Oder wenn das mit der Selbstständigkeit ein voller Erfolg wird?“ Also jedes Thema was-, ne? Oder wenn jemand Angst hat eine Beziehung einzugehen oder sich zu trennen. Man fragt sich immer: „Ok, was passiert, wenn es nicht gut wird?“ Aber was ist, wenn es gut wird? Wenn sich neue Türen öffnen, wenn neue Chancen entstehen? Und sich das mal vorstellen. In dem Moment schwindet die Angst und das Positive kommt ja auch wieder hervor. Und, ja, ich glaube das ist einmal schon ein Schritt. Und zum anderen, ja, auch einfach so ein bisschen diese „gentle eyes“ für sich selbst zu haben, ne? Dass eine Angst auch irgendwie etwas Normales ist. Und, ja, auch Step für Step einfach schaut, wie man die mit kleinen Schritten überwinden kann. Oder wo man sich Hilfe suchen kann. Ich meine jetzt Hilfe im Sinne von: Manchmal stehen wir vor Situationen und alles erscheint einem so wie eine riesen Wolke, die man nie lösen kann. Und dass man vielleicht die Dinge ein bisschen auseinandernimmt und sagt: „Ok, das und das kann ich vielleicht gerade nicht alleine lösen. Da kann ich den und den fragen.“ Und sich mit einfachen Steps so, ja diese kleinen Sachen vornimmt und schon sieht es nicht mehr so groß aus. Und schon geht die Angst auch wieder weg und man merkt man kann es schaffen.
Dirk Schmidt: Also dieses-. Auch so große Ziele, die machen ja oftmals Angst, ne? Ich bin mal einen Marathon gelaufen und mit 42 Kilometer war ich total überfordert, aber wo ich dann gesagt habe: „Komm ich laufe mal drei Kilometer.“ Ne? Drei ist machbar, also das schaffe ich. Habe ich auch dran geglaubt. Und dann habe ich schonmal eine Referenzerfahrung gehabt, dass so drei Kilometer am Stück zu laufen machbar sind, ne? Und das ist glaube ich auch eine gute Metapher, wenn die Angst groß ist. Ne? (Chrissi Joy: Ja.) Sich Sachen raus zu pflücken und diese Angst so in-. (Chrissi Joy: Zwischenziele auch. Ja.) Ja, dann kann man Teilängste oder Zwischenziele oder Teilziele zu formulieren, weil dann hat man schonmal eine Referenzerfahrung. Und ich glaube uns Menschen fällt es einfacher Dinge zu lösen, wenn wir schon einmal etwas gelöst haben. Und da eine positive Referenzerfahrung haben. Ne? (Chrissi Joy: Ja, auf jeden Fall. Ja.) Das hast du schön gesagt: Dort wo unsere Ängste und Zweifel sind, sind riesen Potenziale.
Chrissi Joy: Ja. Ja, ich bin auch mal einen Marathon gelaufen und ich muss sagen, ich habe vorher gedacht: „Das wird auf gar keinen Fall klappen, weil-.“ Also ich bin den mit meiner Freundin gelaufen und ich bin ganz ehrlich, wir haben uns einfach nicht vorbereitet, weil so viel dazwischenkam. Und wir hatten einen tollen Plan, aber der Plan ist einfach nicht aufgegangen. Das ist auch schon ein paar Jahre her. Und an dem Tag selbst, ich hatte eine richtige Migräne und ich habe wirklich alles Mögliche probiert um die irgendwie weg zu bekommen. Mir ging es so ungefähr, wie man sich fühlt, dass man den ganzen Tag im Bett liegt. Und dann schon dieser Marathon vor der Tür. Und meine Freundin und ich haben einfach beschlossen, wir laufen einfach los. Und wir waren dabei, auch wenn wir nach drei Kilometern aufhören. (lacht) So das war unser Gedanke und in dem Moment-. Jetzt wieder Beispiel Druck und Gegendruck: Wir haben den Druck rausgenommen. Wir haben einfach gesagt: „So what?“ So, wir laufen einfach. Und sie hatte nach 15 Kilometer richtige Schmerzen im Knie und auch da, ne, hat sie gesagt: „Ja, vielleicht muss ich gleich aufhören. Lauf du auf jeden Fall weiter.“ Ich habe gesagt: „Nö, dann hören wir beide auf.“ Und habe ihr die ganze Zeit gesagt: „Sobald du aufhören willst, ist gar kein Problem, hören wir auf.“ Und sie ist einfach immer weitergelaufen. (Dirk Schmidt: Durchgelaufen bestimmt.) Wir waren irgendwann da und es war dann das krasseste Gefühl, weil wir haben keine Erwartungen gehabt, aber es war eine riesen Erfüllung. (Dirk Schmidt: Super.) Und ich glaube das kann man auch irgendwie auf ganz viele Dinge-. Ich find es sowieso, durch den Sport lernt man immer sehr viel, auch auf das Leben übertragen. Und auch daran kann man irgendwie wieder sehr viel für sich-, ja da kann man viel rausziehen, ne? Dass man manche Dinge, die einem so als nie schaffbar erscheinen, das war für mich ja so wie etwas, was ich jetzt nicht schaffen werde an dem Tag, mit der Einstellung: Ja und wenn nicht, was wäre daran so schlimm? Im Endeffekt gar nichts. Also das wäre einfach gar nicht schlimm. Und wenn man eine große Angst hat sich einfach auch mal Worst Case auszumalen. Was wäre denn das Schlimmste daran, dass man es nicht schafft? Und ganz oft sind die Dinge gar nicht so schlimm. Also das mit dem Marathon sowieso nicht. Aber wenn man jetzt sage ich mal vor einer Entscheidung steht, die einem so eine große Angst macht. Dass man vielleicht einen finanziellen Ruin oder so hat. Dass man einfach sich das auch einmal wirklich ausmalt. Und meistens wird es ja eh nicht so eintreten, ganz sicher nicht. Und selbst dann hätte man immer wieder Möglichkeiten aufzustehen oder etwas anderes anzufangen. Und ich glaube mit der Einstellung ist man mutiger und Mut wird belohnt.
Dirk Schmidt: Mutiger und gelassener. Aber glaube mir, viele Menschen haben sich das antrainiert zu Krisenszenarien mit vielen bunten Farben und vielen bunten Emotionen auszumalen. Und das Schlimmste ist glaube ich, viele Menschen haben Angst ihrem Traum zu folgen, weil sie denken: „Was denken andere Menschen von mir, wenn ich scheitere?“ Also die Erwartungshaltung. Und da würde ich gerne mit dir im zweiten Teil darüber reden Chrissi. So was eine Erwartungshaltung mit uns auch ausmacht. Und dann würde ich auch gerne nochmal auf das Thema „Ziele“ kommen. (Chrissi Joy: Ja. Gerne.) Vielen Dank bis hierhin. Und ich freue mich auf den zweiten Teil.
Chrissi Joy: Ich mich auch!
Das war der erste Teil des Interviews mit Chrissi Joy und joyupyourlife. Weitere Informationen über Chrissi und ihre Arbeit findest du wie immer in der Podcast-Beschreibung. Den zweiten Teil meines Gespräches mit Chrissi kannst du hier in Kürze anhören. Es lohnt sich für sich. Wir sprechen unter anderem darüber, dass unsere Erwartungshaltung-. Ja, je weniger Erwartungen du hast, umso weniger wirst du enttäuscht sein. Und über weitere inspirierende Zutaten für ein glückliches und erfülltes Leben. Meine Bitte: Wenn dir diese Folge gefallen hat, hinterlasse mir bitte eine Fünf-Sterne-Bewertung, ein Feedback und abonniere diesen Podcast. Ich danke dir! Vielen lieben Dank, dass du dabei warst. Und wir hören uns in der nächsten Folge wieder. Dein Dirk.